Ich bin handwerklich geschickt, wie mein Vater. Leider aber auch sehr jähzornig wie Paps. Ich bin sportlich, genau wie Ma, und den Ehrgeiz habe ich auch von ihr.
Man könnte jetzt vielleicht denken, daß wir Buntvogels unsere Geburtstage immer auf dem Friedhof feiern. Aber so ist das nicht:
Wir kamen gerade von der Beerdigung von Großtante Blanche. Blanche Elisabeth Deveraux, der Schwester meiner Oma mütterlicherseits. Meine Ma sagt immer, daß ich manchmal genauso geistesabwesend bin wie Großtante Blanche. Ich kann mich kaum noch an sie erinnern. Außer daß sie mir bei ihren Besuchen immer in die Wange gezwickt hatte. Na, egal.
Gleich nach der Beerdigung trafen wir uns mit dem Notar im Rathaus. Dort sollte das Testament eröffnet werden. Wie das wohl ablief? Ich hatte keine Ahnung. Aber Ma glaubte wohl, daß wir ein wenig Geld erben würden. Sie hatte immer ein gutes Verhältnis zu ihrer Tante gehabt.
Aber es kam doch ein wenig anders: Ich hatte das kleine Häuschen von Blanche geerbt!

Später fuhr ich mit Ma nochmal zum Friedhof raus. Sie freute sich für mich, daß ich schon heute mein eigenes Häuschen beziehen würde. Aber ein bißchen war sie auch traurig. Denn das Haus stand in Riverview, einem kleinen ländlichen Ort etwas außerhalb. So würden wir uns sicher für längere Zeit nicht sehen.

Am Abend feierte ich im kleinen Kreis mit meinen Eltern. Ich hatte mit meiner besten Freundin schon am Nachmittag ein wenig gefeiert und mich tränenreich verabschiedet. Die anderen würde ich in den nächsten Tagen von Riverview aus anrufen.

Nach vier Stunden Fahrt stand ich also gegen Mitternacht vor meinem neuen Haus, die Unterlagen für das Haus im Arm und die Schlüssel in der Hand.

Die Möblierung ließ zu wünschen übrig. Aber natürlich waren da ja auch noch andere Erben gewesen. Naja.
In der Küche waren nur noch Kühlschrank, Herd und drei Schränke. Kein Tisch, keine Stühle! Also Essen konnte ich, aber entweder im Stehen oder ich mußte mir eine andere Sitzgelegenheit im Haus suchen.
Das Bad: Waschbecken und Toilette. Zum Thema Körperhygiene würde ich mir wohl etwas einfallen lassen müssen.
Und "wohnen" würde ich im Wohnzimmer wohl auch nicht so wirklich können. Nur im Sessel sitzen und lesen. Naja, ich hatte einen Kamin. Aber an den würde ich mich trotz meiner Geschicklichkeit wohl noch nicht rantrauen. Holz hatte ich ja auch nicht.
Im Schlafzimmer mit Cowboytapete (!) gab es nur ein Doppelbett! Aber das sollte mir heute Nacht auf jeden Fall genügen. (Bild versehentlich gelöscht)

So wenig Einrichtung würde mir das Leben in nächster Zeit sicher nicht versüßen! Ein Job mußte her. Besser wäre natürlich eine richtige Arbeit.
Ungeduscht radelte ich (das Fahrrad von Großtante Blanche stand noch vor dem Haus) am nächsten Morgen in den Park.
Nachdem ich mich ein wenig umgesehen hatte fiel mir ein Mann in militärischem Outfit auf. Ich mag Männer in Uniform und so nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sprach ihn an. Er stellte sich als Hunter Cottoneye vor und wir plauderten eine Weile. Er erzählte mir, daß er gerne angelt. Vor allem das Alleinsein beim Angeln würde genau seinem Naturell entsprechen.
Er erschien mir schon ein wenig wunderlich. Aber er gefiel mir sehr! Mutig fragte ich ihn nach Arbeitsmöglichkeiten in Riverview. Er sagte, da kenne er sich nicht so aus. Er hätte ein Zeit lang im Fort Salas gearbeitet. Das sei ein Militärstützpunkt mit ausgezeichneten Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Dort wäre immer Arbeit zu bekommen. Er aber wäre zur Zeit arbeitslos.
Sehr mysteriös! Sowohl dieser Mann als auch die Tatsache, daß er mir ausgerechnet an diesem Morgen über den Weg lief. Denn ich suchte ja dringend Arbeit und außerdem war es seit frühester Kindheit mein Wunsch, Astronautin zu werden! Da paßte eins ins andere.

Nach diesem Gespräch stand ich völlig unter Strom. Deshalb wollte ich mich vor meinem Vorstellungsgespräch im Fort Salas noch etwas entspannen. Ich hatte mir ein Buch mitgebracht, das ich im Haus gefunden hatte und setzte mich auf eine Bank um eine halbe Stunde zu lesen und wieder runter zu kommen.

Hunter hatte mir den Weg zum Fort sehr gut beschrieben. Ich fuhr über den Fluß und bog an dem Haus mit dem Turm nach links ab. Da war das Lama-Gedächtnisstadion. Ich würde mir bestimmt mal ein Spiel ansehen. Der Großmarkt....., das Louisenhospital....., die Forschungsanstalt und das Geschäftszentrum....., und dann war ich da. Fort Salas, sehr beeindruckend!
Aber die Fahrt hierhin hatte mich beruhigt. Und im Gedanken an die schicksalhafte Begegnung heute war ich mir jetzt sicher, hier einen Arbeitsplatz zu bekommen.
Und natürlich: ich wurde eingestellt! Zwar zunächst nur als Latrinenputzerin, aber ich war ehrgeizig, ich würde schon aufsteigen.
Aber die Fahrt hierhin hatte mich beruhigt. Und im Gedanken an die schicksalhafte Begegnung heute war ich mir jetzt sicher, hier einen Arbeitsplatz zu bekommen.
Und natürlich: ich wurde eingestellt! Zwar zunächst nur als Latrinenputzerin, aber ich war ehrgeizig, ich würde schon aufsteigen.
Mein Vorgesetzter Sherman Bagley (Offizier der Luftwaffe) stellte mir auch gleich zwei meiner Kollegen vor: Ulli Voss und Sigmund Cantina.

Jetzt hatte ich großen Hunger. Mein Magenknurren übertönte fast das Geschrei auf dem Exerzierplatz!
Im Großmarkt gab es einen Verkaufsstand für Privatkunden. Hier erstand ich einige Hotdogs, die ich beim Pavillon im Park grillen wollte.
Sie waren aber derart scheußlich, daß ich froh war, daß niemand da war um sie mit mir zu teilen. Lag es an den Großmarktwürstchen? Lag es an dem Uraltgrill im Park? Oder lag es am Ende an mir? Zu Hause hatte ich immer nur zugesehen, wie Paps grillte. Aber was konnte an der Zubereitung von ein paar Hotdogs denn schon so schwierig sein? Ich schob es auf den Grill, denn ich hatte im Fernsehen schon mal einen Werbespot über dieses Gerät gesehen: "Park & Grill - Geschmack nicht von dieser Welt". Ja, das kam hin.

Auf dem Nachhauseweg meldete ich mich noch schnell in der Sporthalle an. Ich wollte meine Fitness für meine Arbeit auf einen höheren Stand bringen. Außerdem war mir eingefallen, daß ich ja immer vor Arbeitsbeginn hier duschen könnte.

Am Dienstag Morgen - es war noch dunkel - frühstückte ich mein Müsli auf dem einzigen Sessel .....

..... und radelte dann zum Duschen und zur Arbeit.

Die Arbeit war sehr anstrengend und auch ein wenig eklig. Trotzdem schaffte ich es danach noch, zum Haus meines Vorgesetzten zu fahren. Ich wollte ihn eigentlich besuchen und mich etwas bei ihm einschleimen, traf aber nur seine Frau Rhoda an. Ihre Mode war so gar nicht mein Fall, aber nett war sie schon.

Ich hatte mal wieder riesigen Hunger, und so wagte ich mich heute mal an den Herd. Also den Geschmack von Makkaroni mit Käse hatte ich irgendwie anders in Erinnerung!

Am nächsten Morgen schwänzte ich Training und Duschen und fuhr zum Lesesaal, um mal in ein Kochbuch zu schauen. Die Qualität meiner Mahlzeiten sollte doch ein höheres Niveau erreichen. Liebe geht durch den Magen, Laune auch!

Ich war dann so in das Buch vertieft, daß ich fast den Arbeitsbeginn verpaßt hätte.
Glücklicherweise war mir das nicht passiert, denn Sherman hatte mir schon das Buch "Raus aus dem Schlamm" herausgelegt. Mit dieser Lektüre würde meine Beförderung nicht lange auf sich warten lassen, versprach er mir.
Nach der Arbeit besuchte ich meine Nachbarn. Jetzt war ich schon eine halbe Woche hier und hatte nichtmal "Guten Tag" gesagt.
In dem Haus neben meinem lebten Elaine Joy und ihr Vater. Mir erschienen sie naiv-ländlich.

Als ich Elaine´s Vater Normal berichtete, daß ich Astronautin werden wolle, sagte er mir, daß ich dann auf meinen Flügen durch´s All unbedingt auch mal beim Mond vorbeisehen müßte. Der würde dauernd seine Form ändern. Vielleicht könne ich ja den Fehler finden und beheben!
Ich versprach es ihm und ging los, um Elaine zu suchen.

In der Abgeschiedenheit ihres Zimmers erzählte Elaine mir dann, daß ihr Vater nun schon manchmal unter Altersdemenz litt und eben öfter seltsame Geschichten erzähle. Er sei aber ein herzensguter Mensch und käme eigentlich noch gut mit dem Leben zurecht.
Elaine war sehr nett. Wir sprachen über viele verschiedene Dinge und sie erzählte mir, daß sie für ihr Leben gerne kocht. Auch ich erzählte ihr von meinen Kochversuchen und daß in dem Kochbuch, daß ich heute morgen gelesen hatte, stand, daß man mit einem Löffel in einer Schüssel rühren solle. Ich fand, das sei gleich ein Übermaß an Information!

Und wie ich so über Kochbücher im Allgemeinen schimpfte, riet Elaine mir, einfach das Kochen zu üben und dann selbst ein Kochbuch zu schreiben. Sie würde mir gerne beim Kochenlernen helfen.

Als ich ging hatten wir uns schon richtig angefreundet.
Donnerstags habe ich immer frei. Morgens mußte ich zuerst einmal mein Waschbecken reparieren. Es war ein Modell "Blanko Becken". Ich hatte schon gehört, daß es öfter zum "Spucken" neigen soll.

Dann fuhr ich ins Sportstudio. Bevor ich jedoch zum trainieren kam, verwickelte mich ein gewisser Luke McDermott in ein Gespräch über Gitarrenmusik. Ich hatte das Gefühl, daß das heute nicht mein bester Tag war und so war ich ein wenig schüchtern und gehemmt.

Dann taute ich auf. Als ich ihn aber zu ein paar Nachos im Imbiß einladen wollte, lehnte er ab. Ich war ihm wohl doch zu schüchtern gewesen. Außerdem gab es da wohl eine Frau in seinem Leben, aber das heißt bei vielen Männern ja nichts. Auf jeden Fall ließ er sich nicht überreden, mit mir Essen zu gehen.

Nach dem Training war es schon Mittag und ich radelte zu Saftbar, um mir dort im Außenbereich mal wieder ein paar Hotdogs zu grillen. Vielleicht würde mein Vorhaben heute doch zu einem Erfolg führen.
Drinnen stieß ich auf Hunter (Schmetterlinge im Bauch!) und unterhielt mich prächtig mit ihm. Er flirtete wirklich mit mir und ich setzte meinen verführerischsten Blick auf und schmierte ihm ein wenig Honig um den Bart. Diesen Mann wollte ich unbedingt für mich!

Später ging ich raus zum Grillen und alles funktionierte prima, bis mir ein Würstchen auf den Boden fiel. Ein kurzer Blick in die Runde: es war niemand da. Also hob ich das Würstchen auf und legte es wieder auf den Grill. Es hatte ja niemand gesehen und ich würde schon darauf achten, dieses eben nicht zu essen.

Nachdem ich mit essen fertig war - ganz alleine weil nämlich immer noch niemand aufgetaucht war - war es dunkel geworden.
Im Gespräch mit Rhoda hatte ich vom Azaleengemeindegarten erfahren. Bevor ich nach Hause fuhr besuchte ich diesen Garten, um im Schutz der Dunkelheit ein paar Paprika, Tomaten und Äpfel zu ernten.

Ausgeruht nach meinem freien Tag stand ich Freitag schon früh auf. Der letzte Tag in meiner Arbeitswoche! Meine Freude wurde aber gedämpft durch die dreckige und verstopfte Toilette. Das würde ich später erledigen und stattdessen lieber gleich in die Sporthalle fahren. Vielleicht konnte ich dort ja noch einen Kaffee trinken.

Leider hatte ich vergessen, daß es in der hiesigen Sporthalle keine Snackbar gab. Das Fitnessstudio zu Hause in Sunset Valley hatte eine gehabt und ich hatte es immer sehr genossen, nach dem Training dort noch einen Mokka zu trinken.
Und so schmiss ich mich nach der Arbeit vor Müdigkeit erstmal aufs Bett.

Denn ich hatte heute so reingeklotzt (und natürlich das Buch gelesen), daß ich eine Beförderung bekam. Gleich am Montag durfte ich als Kantinenkraft anfangen. Endlich keine Latrinen mehr putzen!

Von meinem Kollegen Sigmund hatte ich gehört, daß heute im Bistro "Zum kleinen Korsen" der "Kampf der Köche" ausgetragen würde. Durch meine Beförderung hatte ich so viel "Oberwasser", daß ich mich nach meinem Nickerchen sofort in die Küche stellte und einen Herbstsalat zubereitete, den ich bei dem Wettbewerb einreichen wollte. Ich erinnerte mich an das Kochbuch: "Löffel, Schüssel, rühren". Das konnte ja nicht so schwer sein.

Ich aß noch schnell einen Apfel und fuhr mit meinem Herbstsalat zum Bistro. Und machte ..... den zweiten Platz! Na bitte!


Inzwischen war es dunkel geworden. Sie versprach, über meinen Vorschlag nachzudenken, und wir verabschiedeten uns.

Dann fuhr ich ins Sportstudio. Bevor ich jedoch zum trainieren kam, verwickelte mich ein gewisser Luke McDermott in ein Gespräch über Gitarrenmusik. Ich hatte das Gefühl, daß das heute nicht mein bester Tag war und so war ich ein wenig schüchtern und gehemmt.

Dann taute ich auf. Als ich ihn aber zu ein paar Nachos im Imbiß einladen wollte, lehnte er ab. Ich war ihm wohl doch zu schüchtern gewesen. Außerdem gab es da wohl eine Frau in seinem Leben, aber das heißt bei vielen Männern ja nichts. Auf jeden Fall ließ er sich nicht überreden, mit mir Essen zu gehen.

Nach dem Training war es schon Mittag und ich radelte zu Saftbar, um mir dort im Außenbereich mal wieder ein paar Hotdogs zu grillen. Vielleicht würde mein Vorhaben heute doch zu einem Erfolg führen.
Drinnen stieß ich auf Hunter (Schmetterlinge im Bauch!) und unterhielt mich prächtig mit ihm. Er flirtete wirklich mit mir und ich setzte meinen verführerischsten Blick auf und schmierte ihm ein wenig Honig um den Bart. Diesen Mann wollte ich unbedingt für mich!

Später ging ich raus zum Grillen und alles funktionierte prima, bis mir ein Würstchen auf den Boden fiel. Ein kurzer Blick in die Runde: es war niemand da. Also hob ich das Würstchen auf und legte es wieder auf den Grill. Es hatte ja niemand gesehen und ich würde schon darauf achten, dieses eben nicht zu essen.

Nachdem ich mit essen fertig war - ganz alleine weil nämlich immer noch niemand aufgetaucht war - war es dunkel geworden.
Im Gespräch mit Rhoda hatte ich vom Azaleengemeindegarten erfahren. Bevor ich nach Hause fuhr besuchte ich diesen Garten, um im Schutz der Dunkelheit ein paar Paprika, Tomaten und Äpfel zu ernten.

Ausgeruht nach meinem freien Tag stand ich Freitag schon früh auf. Der letzte Tag in meiner Arbeitswoche! Meine Freude wurde aber gedämpft durch die dreckige und verstopfte Toilette. Das würde ich später erledigen und stattdessen lieber gleich in die Sporthalle fahren. Vielleicht konnte ich dort ja noch einen Kaffee trinken.

Leider hatte ich vergessen, daß es in der hiesigen Sporthalle keine Snackbar gab. Das Fitnessstudio zu Hause in Sunset Valley hatte eine gehabt und ich hatte es immer sehr genossen, nach dem Training dort noch einen Mokka zu trinken.
Und so schmiss ich mich nach der Arbeit vor Müdigkeit erstmal aufs Bett.

Denn ich hatte heute so reingeklotzt (und natürlich das Buch gelesen), daß ich eine Beförderung bekam. Gleich am Montag durfte ich als Kantinenkraft anfangen. Endlich keine Latrinen mehr putzen!

Von meinem Kollegen Sigmund hatte ich gehört, daß heute im Bistro "Zum kleinen Korsen" der "Kampf der Köche" ausgetragen würde. Durch meine Beförderung hatte ich so viel "Oberwasser", daß ich mich nach meinem Nickerchen sofort in die Küche stellte und einen Herbstsalat zubereitete, den ich bei dem Wettbewerb einreichen wollte. Ich erinnerte mich an das Kochbuch: "Löffel, Schüssel, rühren". Das konnte ja nicht so schwer sein.

Ich aß noch schnell einen Apfel und fuhr mit meinem Herbstsalat zum Bistro. Und machte ..... den zweiten Platz! Na bitte!

Der Samstag verlief eigentlich ereignislos. Ich war ein wenig herumgeradelt, um Riverview besser kennen zu lernen.
Als ich dann nach Hause kam, sah ich, daß Elaine im Garten arbeitete. Sie hatte wirklich einen wunderschönen Gemüsegarten und ich hoffte auf Spenden für meine Kochversuche.
Als ich dann nach Hause kam, sah ich, daß Elaine im Garten arbeitete. Sie hatte wirklich einen wunderschönen Gemüsegarten und ich hoffte auf Spenden für meine Kochversuche.
Wir schwatzten und schwatzten und schwatzten. Sie erzählte mir, daß sie die Gartenarbeit auch nutzt um sich wieder abzuregen. Sie hatte sich nämlich mal wieder mit ihrem Vater darüber unterhalten, warum der Mond ständig seine Form wechselt und sie waren darüber in Streit geraten.
Über dieses Thema kamen sie zu dem Punkt "verwirrt" und "alleine leben". Das Ende vom Lied war, daß er sagte: "Ich komme noch sehr gut alleine zurecht!". Und da war sie wutschnaubend in den Garten gegangen.
Über dieses Thema kamen sie zu dem Punkt "verwirrt" und "alleine leben". Das Ende vom Lied war, daß er sagte: "Ich komme noch sehr gut alleine zurecht!". Und da war sie wutschnaubend in den Garten gegangen.
"Am liebsten würde ich ihm mal zeigen, was es für ihn heißt, alleine zu leben", sagte sie. Und ich bot ihr an, kurzzeitig bei mir zu wohnen. So wäre sie auch immer in seiner Nähe, sodaß ihm eigentlich nichts passieren könne.

Inzwischen war es dunkel geworden. Sie versprach, über meinen Vorschlag nachzudenken, und wir verabschiedeten uns.
Und das war meine erste Woche in Riverview!
Würde Elaine bei mir einziehen?
Würden Hunter und ich uns näher kommen?
Würde meine Karriere den gleichen Schwung beibehalten?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen